„Wyrąbywanie chodnika” do szkoły polskiej na Śląsku w okresie poplebiscytowym (PDF 1,69 MB)
Abstract
In der Zeit nach der Volksabstimmung begann in Schlesien das
polnische Bildungswesen zu entstehen und unter sehr schwierigen
Bedingungen zu funktionieren. Unzureichende Wohnverhältnisse,
Mangel an ausgebildetem Lehrpersonal und aggressives Vorgehen
der deutschen Propaganda erschwerten die Arbeit in diesem Bereich.
Die Autorin des Artikels erinnert an die Professorin Mieczysława
Mitera-Dobrowolska, Lehrerin des Kattowitzer Mädchengymnasiums am Plac Wolności und Organisatorin des Methodischen
Zentrums für Lehrer. Sie widmet den Verdiensten der ersten polnischen Lehrer, die mit jungen Menschen in Oberschlesien arbeiteten,
viel Raum und Aufmerksamkeit, betont die Innovationskraft und
Neuheit der damals verwendeten Methoden und Formen der Bildung und beschreibt die pädagogischen Errungenschaften der polnischen Bildung.